Buchrezension: Vier Frauen und ein Mord von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Vier Frauen und ein Mord von Agatha Christie
Buchrezension: Vier Frauen und ein Mord von Agatha Christie - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Mrs. McGinthy aus dem Dorf Broadhinny wird ermordet. Alles deutet auf ihren Untermieter Mr. Bentley hin. Doch der ermittelnde Kommissar glaubt nicht an seine Schuld und bittet Hercule Poirot um Hilfe. Dieser soll informell ermitteln. Und so macht Poirot sich auf den Weg nach Broadhinny wo er in der einzigen Pension im Ort wohnt. Diese wird von einem unordentlichen Ehepaar geführt. Bei seinen Ermittlungen stößt Poirot auf einen Zeitungsausschnitt, in dem es um vier Frauen geht, die vor Jahren verschwunden sind. Aber warum sollte Mrs. McGinthy diesen Ausschnitt aufheben? Führt er Poirot zum Mörder?

Mein Fazit zu Vier Frauen und ein Mord von Agatha Christie

Ich fand das Buch sehr spannend. Die Autorin verwirrt den Leser immer wieder. Am Ende wird natürlich alles aufgeklärt. Ein ruhiger, gemütlicher und dennoch spannender Krimi der Queen in Crime. Übrigens wurde dieses Buch verfilmt. Allerdings ermittelt im Film Miss Marple und auch sonst hat die Geschichte im Film wenig mit dem Buch zu tun. Lediglich der Name des ersten Opfers – Mrs. McGinty ist gleich. Dennoch mag ich sowohl das Buch als auch den Film. Vielleicht gerade weil beides so anders ist. Ich hoffe meine Buchrezension zu Vier Frauen und ein Mord von Agatha Christie hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 198