Buchrezension: Das unvollendete Porträt von Mary Westmacott

Buchrezension: Das unvollendete Porträt von Mary Westmacott
Buchrezension: Das unvollendete Porträt von Mary Westmacott - Symbolbild: © Eakrin - stock.adobe. com

Celia ist ein kleines Mädchen, dass sehr behütet bei ihren Eltern aufwächst. Sie liest am liebsten Märchen und spielt allein im Garten. Unterrichtet wird sie zuhause von ihren Eltern. Erst als sie im Erwachsenenalter Dermot kennen und lieben lernt entfaltet sie sich. Nun lernt sie auch, dass im Leben nicht immer alles so einfach und schön ist wie in ihren Büchern.

Mein Fazit zu Das unvollendete Porträt von Mary Westmacott

Es ist ein Roman ohne große Höhen und Tiefen. Die Geschichte plätschert von Anfang bis Ende vor sich hin und vieles ist vorhersehbar. Da die Autorin (hinter diesem Pseudonym versteckt sich übrigens Agatha Christie) die Personen und Szenen sehr anschaulich beschreibt, kann man sich alles gut vorstellen und man schließt die Personen schnell ins Herz. Das Buch ist angelegt wie ein Manuskript, das ein Freund der Autorin geschrieben und ihr zur Veröffentlichung überlassen hat. Mal etwas Ungewöhnliches. Ich finde es ist ein netter Roman für einen langen Winterabend und würde das Buch gerne weiterempfehlen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Das unvollendete Porträt von Mary Westmacott hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Tosa Verlag
Format: Hardcover
Seiten: 242