Buchrezension: Morphium von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Morphium von Agatha Christie
Buchrezension: Morphium von Agatha Christie - Symbolbild: © baibaz - stock.adobe. com

Elinor Carlisle und Rodderick Welsman wollen heiraten. Einer von ihnen wird das Vermögen ihrer Tante erben und dann könnten sie in Frieden zusammenleben. An diesem Tag bekommt Elinor einen anonymen Brief, in dem suggeriert wird, dass bei ihrer Tante nicht alles rechtens ist. Und so machen sich die beiden auf den Weg, doch alles scheint in Ordnung. Kurz danach bekommt ihre Tante einen Schlaganfall. Gerade noch rechtzeitig treffen Elinor und Rodderick ein. Da ihre Tante kein Testament gemacht hat, erbt Elinor alles. Sie trifft einige Anordnungen, damit das Personal auch etwas bekommt und auch die junge Tochter des Pförtners. Als Elinor einige Zeit später das Haus ausräumt, ist auch dieses Mädchen dabei das Pförtnerhäuschen zu räumen. Elinor bittet sie zum Mittagessen ins Haus. Wenig später ist das Mädchen tot. Alles deutet auf Elinor als Täterin hin. Hercule Poirot deckt die Wahrheit auf.

Mein Fazit zu Morphium von Agatha Christie

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Die Autorin schafft es mit wenigen Worten alle Personen und Szenen anschaulich zu beschreiben. Bis zum Ende denkt man, dass es nur Elinor gewesen sein kann. Doch dann klärt Poirot den Fall auf. Allerdings fand ich das Ende sehr überraschend und komplex. Ich brauchte erstmal ein paar Minuten, um alles nochmal zu rekapitulieren und zu verstehen. Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehlen. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Morphium von Agatha Christie gefallen und angeregt hat das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 200