Buchrezension: Eiskalt abserviert von H. Y. Hanna

Ein Oxford Tearoom Krimi Band 9

Buchrezension: Eiskalt abserviert von H. Y. Hanna
Buchrezension: Eiskalt abserviert von H. Y. Hanna - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Gemma Rose hat an diesem Morgen gerade ihren Tearoom aufgemacht als ein Mann hereinkommt und fragt, ob er einen der berühmten Scones kosten kann. Gemma bringt ihm einen in der Hoffnung, dass er noch mehr bestellt. Doch er kostet den Scone nur und bestellt dann 700 Stück. Völlig geplättet steht Gemma noch einige Zeit im Tearoom als plötzlich die Silberlocken hereinkommen und ihr erzählen, dass sie bei einer Talentshow mitmachen. Nun erfährt Gemma auch, dass der Mann, der eben da war, der Erfinder dieser Show ist. Als Gemma einige Tage später das Catering abliefert, schaut sie sich im Backstage Bereich um und lernt einige Kandidaten kennen. Eine Kandidatin tritt mit einer Katze auf. Doch diese ist plötzlich weggelaufen. Gemma bietet an ihr ihre Katze Müsli auszuleihen. Als Gemma später ihre Katze hinter der Bühne abstellt und sich auf die Suche nach der Kandidatin macht, entdeckt sie eine andere Kandidatin, die leblos in einem Behälter mit Flüssigstickstoff hängt.

Mein Fazit zu Eiskalt abserviert von H. Y. Hanna

Ich fand das Buch ganz gut. Anfangs war es etwas langatmig, wurde dann aber spannend. Eigentlich ist es in den Büchern immer dasselbe: Gemma gerät durch Zufall in einen Mordfall und löst diesen mithilfe ihrer Katze Müsli und den Silberlocken. Aber weil die Autorin die Personen und Szenen so gut und teils witzig beschreibt, kann man zwischendurch immer wieder schmunzeln. Diese Krimireihe ist eine schöne leichte und doch spannende Lektüre für lange Winternachmittage oder Winterabende. Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu Eiskalt abserviert von H. Y. Hanna hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Format: Ebook
Seiten: 281