Buchrezension: O du Tödliche von Lara Steel

Highlandkrimi Band 2

Buchrezension: O du Tödliche von Lara Steel
Buchrezension: O du Tödliche von Lara Steel - Symbolbild: © 2mmedia

Megan Fairchild hat ihren Job als Lehrerin in London verloren. Doch kurz vor Weihnachten kann sie eine neue Stelle in Fort Augustus antreten, da ihre Vorgängerin in den Mutterschutz geht. Außerdem kann sie im Haus neben der Schule wohnen. Doch dieses Haus steht schon seit Jahren leer. Die erste Nacht schläft Megan gut, aber am Morgen ist die Heizung ausgefallen und über Nacht ist noch mehr Schnee gefallen, so dass die Kinder nicht zur Schule kommen können. Also beschließt Megan sich den Weg zum Holzstapel freizuschaufeln, um den Kamin nutzen zu können. Doch kurz darauf stößt sie auf Widerstand. Sofort ruft sie den Polizisten Finlay Grant an, der weiterschaufelt und zwei abgetrennte Hände entdeckt…

Mein Fazit zu O du Tödliche von Lara Steel

Ich fand das Buch sehr spannend. Die Autorin beschreibt alles in wenigen Worten und doch kann man sich alles gut vorstellen. Dieses Buch ist eine Mischung aus Krimi, Abenteuergeschichte und Roman. An einigen Stellen kann man auch schmunzeln. Ein perfektes Buch für einen gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu O du Tödliche von Lara Steel hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.