Buchrezension: Ferien für eine Leiche von Lara Steel

Highlandkrimi Band 3

Buchrezension: Ferien für eine Leiche von Lara Steel
Buchrezension: Ferien für eine Leiche von Lara Steel - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Die Lehrerin Megan Fairchild verabschiedet ihre Schüler in die Sommerferien. Anschließend macht sie sich auf den Weg zum Polizeirevier. Der einzige Polizist des Ortes und ihr Freund hat heute Geburtstag. Sie hat ihm eine Kleinigkeit besorgt und möchte gratulieren. Doch Finley Grant sucht etwas Bestimmtes und hört Megan gar nicht zu. Als Megan endlich zu ihm durchdringt, erfährt sie, dass Finleys Exfrau seit Tagen als vermisst gilt. Sie ist Model und hatte ein Fotoshooting auf einer Insel. Megan und Finley machen sich auf die Suche nach ihr. Denn Finley will seine Ex finden bevor seine Tochter von ihrer Reise mit ihrer Freundin nach Frankreich wiederkommt.

Mein Fazit zu Ferien für eine Leiche von Lara Steel

Ich fand das Buch sehr spannend und teils auch amüsant. Die Autorin beschreibt die Szenen mit dem Schäferhund Othello sehr gut. Wahrscheinlich hat sie selbst einen Hund. Die Autorin hat einen guten Erzählstil und das Buch liest sich sehr leicht und schnell.
Was mich allerdings gestört hat, waren die vielen Fehler. (Rechtschreib- und Grammatik- sowie Übersetzungsfehler.)
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Ferien für eine Leiche von Lara Steel hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.