Buchrezension: Die Mörder, die ich rief von Lara Steel

Highlandkrimi Band 5

Buchrezension: Die Mörder, die ich rief von Lara Steel
Buchrezension: Die Mörder, die ich rief von Lara Steel - Symbolbild: © lilkin - stock.adobe. com

Megan Fairchild hat eine Einladung nach Spanien von ihrem Halbbruder Arturo Gonzales bekommen. Nach langer Diskussion mit ihrem Freund Finley Grant – einem Polizisten – und ihrem Vater fliegt sie doch. Eigentlich kennt sie Arturo kaum, denn sie war noch sehr klein als sie mit ihrer Mutter bei Arturo und seinem Vater lebten. Nun möchte Arturo ihr zeigen wo sie gelebt hat und wieder Freundschaft mit ihr schließen. Doch bereits am ersten Abend staunt Megan nicht schlecht als Finley plötzlich in ihrem Zimmer steht und kurz darauf auch Arturo und beide sie bedrängen, das Haus zu verlassen. Doch bei ihrer Flucht stirbt Arturo. Dann fangen die Probleme erst richtig an…

Mein Fazit zu Die Mörder, die ich rief von Lara Steel

Ich fand das Buch anfangs etwas langweilig, aber dann wurde es wie immer sehr spannend. Allerdings finde ich, dass man diesen Band der Krimireihe besser versteht, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat und somit die Vorgeschichte kennt. Als Hundemama gefallen mir die Szenen mit Othello sehr gut. Die Autorin beschreibt die Verbundenheit der beiden gut, was man wohl am besten versteht, wenn man selbst einen Hund hat. Der Krimi ist wie immer in einfachen Worten geschrieben und liest sich sehr leicht.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Die Mörder, die ich rief von Lara Steel gefallen hat.