Buchrezension: Mord an Bord von Lara Steel

Highlandkrimi Band 6

Buchrezension: Mord an Bord von Lara Steel
Buchrezension: Mord an Bord von Lara Steel - Symbolbild: © Cristina Bernhardsen - stock.adobe. com

Die Lehrerin Megan Fairchild und der Polizist Finley Grant haben endlich geheiratet. Nach eineinhalb Jahren haben sie sich endlich für eine Hochzeitsreise entschieden. Nun sind sie auf dem Weg zu einer Kreuzfahrt. Megan hat Finley nach langen Diskussionen geschworen ihren Hund Othello zu Hause bei ihrem Vater zu lassen, da Hunde auf dem Schiff nicht erlaubt sind. Doch kaum sind die beiden in ihrer Kabine entdeckt Finley, dass der Hund an Bord geschmuggelt wurde. Wütend verlässt er die Kabine. Als Megan dann mit Othello allein ist und das Schiff ablegt, merkt sie, dass ihre Idee doch nicht so gut war, denn der Hund wird seekrank. Als sie ihn versorgt hat, macht sie sich auf die Suche nach Finlay. Dabei bemerkt sie das Feuerwerk. Doch einige Knalleffekte hören sich nach Schüssen an. Als sie sich umschaut, bemerkt sie wie eine Frau vom Deck über ihr leblos ins Meer stürzt.

Mein Fazit zu Mord an Bord von Lara Steel

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Es gibt auch eine Überraschung. Es taucht eine Person aus den vorherigen Bänden nochmal auf. Wie immer ist die Geschichte anfangs einfach, wird zum Ende hin aber komplexer. Ich hatte ehrlich gesagt bis zum Schluss keine Ahnung wer der Täter war. Das Buch liest sich wie auch die vorherigen Bände sehr einfach und schnell.
Ich würde diesen Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Mord an Bord hat euch gefallen.