Buchrezension: Tödliche Vermessenheit von Enid Kilbar

Inspector MacGregor ermittelt Band 1

Buchrezension: Tödliche Vermessenheit von Enid Kilbar
Buchrezension: Tödliche Vermessenheit von Enid Kilbar - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Inspector MacGregor ist der Chef einer kleinen Polizeiwache in Schottland. Da seine Schwiegermutter gerade zu Besuch ist, passt es ihm ganz gut, dass ein neuer Fall reinkommt. Zwei Männer sind in einem Gasthof abgestiegen und wollten angeln gehen. Doch sie sind nicht wiedergekommen. Kurz darauf meldet ein anderer Gasthof, dass dort drei Männer abgestiegen sind und angeln wollten, aber von ihrem Ausflug nicht wiedergekommen sind. Gehören beide Fälle zusammen?

Mein Fazit zu Tödliche Vermessenheit von Enid Kilbar

Anfangs fand ich das Buch richtig spannend, aber schnell habe ich gemerkt, dass der Leser kaum eine Chane zum mitraten bekommt. Bereits bei der Hälfte des Buches ist klar, was passiert ist. Doch dann gibt es noch eine gravierende Wendung. Die Personen sind recht sympatisch beschrieben und die Szenen sehr anschaulich. Was mich gestört hat waren die vielen Fehler, fehlende Wörter, Wörter an der falschen Stelle oder gar doppelt. Auch der Erzählstil war etwas anstrengend, da der Autor zwischendurch immer mal kurze Erklärungen oder Gedankengänge einer Person eingefügt hat, die dort nicht wirklich reingepasst haben. Am Ende wurde dann alles aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann. Insgesamt hat mir das Buch nicht wirklich gefallen und ich würde kein weiteres Buch des Autors lesen. Aber vielleicht gefällt das Buch ja einem anderen Leser besser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Tödliche Vermessenheit von Enid Kilbar hat euch trotzdem gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Pahlberg Verlag
Format: Ebook
Seiten: 208