Der Polizist Finley Grant muss zu einer Familienfeier nach Frankreich. Seine Frau Megan bleibt mit den Zwillingen zu Hause. Als Finley endlich im Auto sitzt, schnappt Megan sich die Zwillinge und fährt mit ihnen zum Babyschwimmen. Als sie sich gerade umgezogen und die beiden Babyschalen am Beckenrand abgestellt hat, hört sie einen Schrei. Sofort laufen Megan und auch der Trainer zur Umkleidekabine. Dort angekommen nimmt der Trainer die völlig neben sich stehende Frau in den Arm, während Megan sich in den Toiletten umschaut. Dort findet sie eine riesige Blutlache, aber keine Leiche. Sofort ruft sie Finley an und erwischt ihn gerade noch kurz vor dem Start des Flugzeugs. Gemeinsam ermitteln die beiden und begeben sich in Lebensgefahr.
Mein Fazit zu Arsen und Zuckerguss von Lara Steel
Ich fand das Buch wie immer von Anfang bis Ende sehr spannend. Die Autorin beschreibt alles mit wenigen Worten, aber so, dass man sich alles vorstellen kann. Auch dieser Krimi liest sich recht schnell. Was mich allerdings sehr gestört hat, waren die vielen Fehler. Oft hat ein Wort gefehlt, war falsch übersetzt und es gab Rechtschreibfehler. Das hat den Lesefluss schon sehr gestört. Auch hat es mich gestört, dass die Geschichte teilweise in der Ich-Form geschrieben war. Und das Ende blieb diesmal offen. Dieser Fall wurde zwar aufgeklärt, aber am Ende wurde bereits vom nächsten gesprochen.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Arsen und Zuckerguss von Lara Steel hat euch gefallen.