Buchrezension: Das letzte Plädoyer von Jeffrey Archer

Buchrezension: Das letzte Plädoyer von Jeffrey Archer
Buchrezension: Das letzte Plädoyer von Jeffrey Archer - Symbolbild: © Aleksandar Radovanov - stock.adobe. com

Danny Cartwright macht seiner Freundin Beth Wilson beim Essen im Restaurant einen Heiratsantrag. Natürlich sagt sie ja und so feiern die beiden anschließend mit Beth Bruder Bernie in einem Pub. Doch in diesem Pub sitzen bereits vier junge Männer. Einer von ihnen macht Beth schöne Augen, aber als sie darauf nicht eingeht, fängt er Streit an. Beth will lieber gehen, bevor die Situation eskaliert. Die drei nehmen vorsichtshalber die Hintertür. Als sie in die kleine Gasse hinter dem Pub kommen, sind zwei der Männer hinter ihnen und die beiden anderen kommen aus Richtung Vordertür. Nun eskaliert der Streit doch noch, es kommt ein Messer zum Einsatz und am Ende ist Bernie tot. Doch nicht einer der vier Männer wird unter Mordverdacht festgenommen, sondern Danny…

Mein Fazit zu Das letzte Plädoyer von Jeffrey Archer

Ich fand das Buch spannend und auch interessant. Anfangs war die Geschichte etwas langatmig, weil irgendwie klar war, dass Danny ins Gefängnis muss. Auch andere Wendungen in der Geschichte waren vorhersehbar. Dennoch fand ich es interessant wie sich Dannys Leben immer mehr verändert. Aus einem jungen Mann, der weder schreiben noch lesen kann wird ein weltgewandter Gentleman.
Gerne empfehle ich das Buch weiter.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Das Letzte Plädoyer von Jeffrey Archer hat euch gefallen.