Buchrezension: Das Totenbeet im Garten von H. Y. Hanna

Cottage-Garden-Krimi Band 1

Das Totenbeet im Garten von H. Y. Hanna
Buchrezension: Das Totenbeet im Garten von H. Y. Hanna - Symbolbild: © Tkni

Poppy Lancaster arbeitet in einem Büro, ist dort aber unzufrieden. Außerdem wohnt sie zur Untermiete bei einer Freundin ihrer Mutter. Als sie eines Tages einen Brief von einem Anwalt bekommt, in dem es um eine Erbschaftsangelegenheit geht, ist sie sehr verwundert. Sie hat ein Cottage mit einer Gärtnerei von ihrer Großmutter geerbt, die sie nie kennengelernt hat. Zunächst will Poppy das Cottage verkaufen. Doch als sie in einem Wutanfall ihren Job kündigt und erfährt, dass sie aus ihrem Zimmer ausziehen muss, überlegt sie es sich nochmal. Sie plant sich das Cottage anzusehen. Sie bleibt also eine Nacht dort und lernt den Hund und den Kater ihrer Nachbarn kennen. Am nächsten Morgen findet sie im Garten eine Leiche…

Mein Fazit zu Das Totenbeet im Garten von H. Y. Hanna

Ich fand das Buch recht spannend. Allerdings hat mir ein wenig die Witzigkeit aus der Oxford-Tearoom-Reihe gefehlt. Dennoch strahlt die Erzählung einen gewissen Charme aus und man fühlt sich wohl beim Lesen. Die Personen und Szenen sind gut beschrieben und das Buch liest sich recht schnell. Der Anfang ist etwas langatmig, da die Autorin zunächst Poppy und ihre Lebensumstände darstellt und erzählt wie sie zu einer Gärtnerei kommt. Doch sobald die Leiche gefunden wurde, steigt die Spannung. Am Ende ist man dann doch etwas überrascht wer der Täter war.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Das Totenbeet im Garten von H. Y. Hanna hat euch gefallen.