Poppy Lancaster hat von ihrer Großmutter ein Cottage mit Gärtnerei geerbt. Gerade ist sie dabei den Garten wieder auf Vordermann zu bringen als ihr Nachbar Nick Forrester – ein Krimiautor und ehemaliger Polizeibeamter – mit seinen Freunden John und Amber Smitheringale vorbeischaut. Als Amber den wunderschönen Garten sieht, fragt sie Poppy, ob diese ihr bei der Gartenarbeit helfen könnte. Es geht nur darum einige Pflanzen einzugraben. Also sagt Poppy zu, obwohl sie so gar keine Erfahrung in punkto Gartenarbeit hat. Doch sobald sie sich an die Arbeit macht, schaut die Nachbarin Valerie Winkle über die Hecke und gibt ihr ungefragt Tipps. Mitten in ihrem Vortrag fällt sie tot um…
Mein Fazit zu Unter dem giftgrünen Rasen von H. Y. Hanna
Ich fand das Buch spannend, aber es fehlt dieser Reihe einfach die Witzigkeit der Oxford-Tearoom-Reihe. Die Personen und Landschaft werden gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Man erfährt so ganz nebenbei auch ein wenig was über Pflanzen und Gartenarbeit. Ich finde aber, dass alles etwas gestellt wirkt. Bei der Oxford-Tearoom-Reihe wirken die Fälle und die Umstände irgendwie natürlicher.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen. Es ist ideal für einen gemütlichen Nachmittag auf der Gartenliege.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Unter dem giftgrünen Rasen von H. Y. Hanna hat euch gefallen.
