Buchrezension: Teuflische Gier von Melinda Leigh

Ein Bree-Taggert-Thriller

Buchrezension: Teuflische Gier von Melinda Leigh
Buchrezension: Teuflische Gier von Melinda Leigh - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Der Polizei wird ein verlassenes Auto an einer Böschung gemeldet. Die diensthabende Polizistin fährt zum gemeldeten Ort. Das Auto ist offen und in der Handtasche findet sie einen Ausweis. Kurz sucht sie die Umgebung ab und meldet den Vorfall dann ihrer Vorgesetzten – Bree Taggert. Diese ordert sofort mehr Leute zum Tatort und macht sich auch selbst auf die Suche. So finden sie eine Frau tot im Wasser liegend, die aussieht wie die Frau auf dem Ausweisfoto. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus. Denn die tote Frau hat sich zuvor mal wieder mit ihrem Mann gestritten. Doch die Obduktion ergibt, dass die Frau ermordet wurde. Doch von wem? Als die Polizei einige Personen aus ihrem Umkreis, darunter auch ihren Chef, befragt, wird einiges klarer. Doch dann wird auch ihr Chef ermordet. Hängen beide Fälle zusammen?

Mein Fazit zu Teuflische Gier von Melinda Leigh

Die Geschichte ist eigentlich sehr spannend und es gibt immer wieder interessante Wendungen. Die Autorin weiß den Leser zu verwirren. Doch stellenweise war mir das Buch auch zu langatmig.
Aber die Personen und Gegebenheiten werden gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Auch liest sich das Buch recht leicht. Am Ende wird alles aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann.
Ich würde diesen Thriller gern weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Teuflische Gier von Melinda Leigh hat euch angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.