Buchrezension: Der Tod im Sherwood Forest von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt Band 12

Buchrezension: Der Tod im Sherwood Forest von Andrea Instone
Buchrezension: Der Tod im Sherwood Forest von Andrea Instone - Symbolbild: © Tkni

Emma fährt mit ihrer Tante Sybil in den Urlaub nach England. Zunächst besuchen sie Emmas Großmutter. Anschließend wollen sie für einige Tage auf den Landsitz einer Bekannten. Als Emma erfährt, dass der Landsitz Sunderland Hall ist und den Sunderlands gehört und erfährt, dass Rebecca Sunderland mit der sie auf der Sekretärinnenschule war, mit ihren Eltern gebrochen hat und verschwunden ist, bekommt sie ein mulmiges Gefühl. Als sie dann auf Sunderland Hall sind und alle kennengelernt haben, wird das Gefühl stärker. Einige Tage später findet Emma eine Leiche und fühlt sich bestätigt. Zum Glück hat sie in ihrer Eigenschaft als Sekretärin bei der Bonner Polizei bereits mehrmals mit DI Morrison in England telefoniert und so wendet sie sich jetzt ebenfalls an ihn.

Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt Der Tod im Sherwood Forest von Andrea Instone

Ich fand das Buch anfangs sehr langatmig. Hier bleibt sicher nur der Leser dran, der die vorherigen Bände kennt. Zwar gibt es am Anfang eine spannende Andeutung, aber dann muss man fast die Hälfte des Buches lesen bis die Leiche gefunden wird. Dann wird es sehr spannend. Gestört haben mich auch diesmal wieder die vielen Fehler.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt: Der Tod im Sherwood Forest von Andrea Instone hat euch gefallen.