Buchrezension: Das Ende der goldenen Zeit von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt Band 13

Buchrezension: Das Ende der goldenen Zeit von Andrea Instone
Buchrezension: Das Ende der goldenen Zeit von Andrea Instone - Symbolbild: © Tkni

Emma hat ein paar Tage frei und geht mit ihrer Tante Sybil und deren Hund Bello im Kottenforst spazieren. Während Sybil über die schlechter werdenden Zeiten sinniert, macht Emma sich Sorgen um Bello. Nach einiger Zeit kann sie ihre Tante überzeugen nach ihm zu suchen. Als sie ihn endlich finden, ist er eifrig am Buddeln und kommt mit einem Stöckchen im Maul zu den beiden Frauen. Als Emma sich das Stöckchen näher ansieht, stellt es sich als menschlicher Knochen heraus. Schnell schaut sie sich die Stelle an, an der Bello gebuddelt hat. Tatsächlich liegt dort eine Leiche. Sofort bittet sie ihre Tante sie aufs Revier zu ihren Kollegen zu bringen. Endlich ein neuer Fall!

Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt: Das Ende der goldenen Zeit von Andrea Instone

Ich fand das Buch sehr spannend, auch wenn man diesmal fast von Anfang an wusste wer der Täter war und Emma und ihre Freunde nur bei den Ermittlungen beobachten konnte. In diesem Band sind altbekannte Figuren sowie einige liebenswürdige neue Figuren dabei. Wie immer sind Personen und Szenen gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann.
Aber leider haben mich auch diesmal die vielen Fehler gestört. Aber am Ende wird alles aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann.
Ich würde das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt: Das Ende der goldenen Zeit von Andrea Instone hat euch gefallen.