Der Tierarzt Victor Daniels fährt für ein paar Tage zur Hochzeit seiner Nichte. Mabel Clarence ist also für einige Zeit allein und muss ihm nicht den Haushalt führen. Als sie sich gerade einen Tee kocht, klopft es an ihrer Tür. Dort steht eine ältere Dame und bittet Mabel um Hilfe. Ihre Freundin wohnte in einer Seniorenresidenz und ist vor Kurzem gestorben. Doch die Frau glaubt nicht, dass sie einen Herzanfall hatte, wie es im Totenschein steht. Sie vermutet, dass der Neffe der Frau sie wegen Geld getötet hat. Zunächst will Mabel sich damit nicht beschäftigen, doch da sie Zeit hat, fährt sie nach St. Ives und schaut sich die Seniorenresidenz an. Etwas kommt ihr dort komisch vor und so mietet sie sich dort ein und beginnt zu ermitteln.
Mein Fazit zu Gestorben wird früher von Rebecca Michele
Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Der Anfang ist sehr emotional, vor allem für Leser, die die früheren Bände schon kennen und dann wird es spannend. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenerien wie immer mit wenigen Worten sehr anschaulich. Einiges in dieser Geschichte ist vorhersehbar, doch immer, wenn man denkt man weiß jetzt wer der Täter war, gibt es eine neue Wendung. Am Ende wird alles aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Gestorben wird früher von Rebecca Michele hat euch gefallen und angeregt das Buch zu lesen. Ich würde es auf jeden Fall gerne weiterempfehlen.
