Buchrezension: Der Kürbismörder von Rebecca Michele

Buchrezension: Der Kürbismörder von Rebecca Michele
Buchrezension: Der Kürbismörder von Rebecca Michele - Symbolbild: © Stefan Körber - stock.adobe. com

Im beschaulichen Ort Lower Barton findet das alljährliche Kürbisfest statt. Mabel Clarence ist mit dem Tierarzt Victor Daniels, dem sie den Haushalt führt, dort. Zufällig treffen sie auch Sergeant Bourke, der seinen freien Tag genießen will. Gemeinsam gehen sie zum Kürbiszelt. Doch kaum haben die Jurymitglieder es geöffnet, ertönt ein Schrei. Sergeant Bourke und Mabel laufen los. Im Zelt liegen einige Kürbisse kaputt auf dem Boden. Doch wer macht so etwas? Mabel geht dem nach und macht eine erstaunliche Entdeckung.

Mein Fazit zu Der Kürbismörder von Rebecca Michele

Mir hat das Buch ehrlich gesagt so gar nicht gefallen. Die Geschichte war etwas langatmig, auch wenn es nur eine Kurzgeschichte ist. Die Autorin stellt die wichtigsten Figuren am Anfang mit wenigen Worten vor, so dass auch Leser, die die Krimireihe noch nicht kennen, gut mitkommen. Am Ende wird zwar alles aufgeklärt, aber man hat auch keine Chance mitzuraten. Was mich so richtig gestört hat, waren die vielen Fehler. Stellenweise konnte man kaum weiterlesen, weil man den Satz mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen. Das Buch liest sich fast so als wenn hier niemand Korrektur gelesen hat. Ich finde es ist das schlechteste Buch der Autorin. Aber auch wenn ich es nicht weiterempfehlen würde, gefällt es vielleicht einem anderen Leser besser.
Ich hoffe mein Buchrezension zu Der Kürbismörder von Rebecca Michele hat euch dennoch gefallen.

Infos zum Buch

Verlag: Goldfinch
Format: Ebook
Seiten: 32