Buchrezension: Schatten über Allerby von Rebecca Michele

Ein Cornwall Krimi mit Mabel Clarence Band 3

Buchrezension: Schatten über Allerby von Rebecca Michele
Buchrezension: Schatten über Allerby von Rebecca Michele - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Die ehemalige Krankenschwester Mabel Clarence verwaltet nun für ihre Cousine Abigail Tremaine das Anwesen Higher Barton. Eines Tages erhält sie eine Einladung von Lady Michelle Carter-Jones. Die Carter-Jones sind eine angesehene Familie in Cornwall. Doch bei ihrem Eintreffen ist Mabel überrascht wie jung Lady Michelle ist. Diese hat um das Treffen gebeten, weil sie Higher Barton für eine Überraschungsparty zum 60. Geburtstag ihres Mannes mieten möchte. Die Party soll schon in 3 Wochen stattfinden, deshalb besprechen die beiden Frauen alles sofort. Doch wenige Tage später erfährt Mabel, dass Lady Michelle tot ist. Es sieht nach Selbstmord aus. Aber warum? Mabel fährt nach Allerby House und kommt dort als Pflegerin für Michelles Mann unter, der querschnittsgelähmt ist.

Mein Fazit zu Schatten über Allerby von Rebecca Michele

Ich fand das Buch sehr spannend. Die Autorin hat einen guten Erzählstil und beschreibt die Szenen und Personen mit wenigen Worten sehr anschaulich. Auch schafft sie es den Leser immer wieder zu verwirren. Am Ende wird alles aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Schatten über Allerby von Rebecca Michele hat euch gefallen und angeregt das Buch zu lesen.

Infos zum Buch

Verlag: Dryas
Format: Ebook
Seiten: 328