Buchrezension: Die Kleptomanin von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Die Kleptomanin von Agatha Christie
Buchrezension: Die Kleptomanin von Agatha Christie - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Miss Lemon ist Hercule Poirots Sekretärin. Sie ist zuverlässig, pünktlich und macht keine Fehler, so wie Poirot es mag. Doch an diesem Tag macht sie gleich drei Fehler in einem Brief! Als Poirot sie fragt, ob etwas sie bedrückt, erzählt sie ihm, dass ihre Schwester als Hausmutter in einem Studentenwohnheim lebt. Seit einiger Zeit passieren dort merkwürdige Dinge. Miss Lemon ist sehr besorgt um ihre Schwester. Und so bittet Poirot sie, ihre Schwester zum Tee einzuladen. Miss Hubbard berichtet ihm dabei, dass einige Gegenstände zerstört und andere gestohlen wurden. Sie weiß nicht mehr weiter. Einige Studenten fühlen sich dort schon unwohl und wollen ausziehen. Und so nimmt sich Poirot der Sache an. Kurz darauf gibt es einen Todesfall in dem Wohnheim. Hängen beide Vorkommnisse zusammen?

Mein Fazit zu Die Kleptomanin von Agatha Christie:

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenen sehr anschaulich. Wer Hercule Poirot noch nicht kennt, lernt ihn hier mit all seinen Marotten kennen. Der Leser hat die Möglichkeit mitzuraten wer der Täter ist. Doch die Autorin schafft es, ihn immer wieder zu verwirren. Am Ende wird natürlich alles aufgeklärt. Und es stellt sich heraus, dass die Geschichte verzwickter ist als anfangs vermutet. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Die Kleptomanin von Agatha Christie hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 198