Buchrezension: Morgenstund hat Mord im Mund von H. Y. Hanna

Band 5 der Oxford-Tearoom-Reihe

Buchrezension: Morgenstund hat Mord im Mund
Buchrezension: Morgenstund hat Mord im Mund von H. Y. Hanna - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Gemma Rose und ihre Freundin wollen sich an diesem Morgen treffen, um sich die traditionellen Feierlichkeiten zum 1. Mai in Oxford anzuschauen. Doch es sind so viele Menschen dort, dass Gemma ihre Freundin aus den Augen verliert. Als sie an der Magdalen Bridge nach ihr Ausschau hält, bemerkt sie wie jemand plötzlich in den Fluß springt. Das ist aber keine Seltenheit. Obwohl die Polizei jedes Jahr warnt, dass der Fluß an dieser Stelle sehr flach ist und ein Sprung gefährlich ist, wagen sich immer einige Studenten es doch zu tun. Alle Umstehenden gehen auch diesmal davon aus. Doch eine junge Frau nicht. Tanja, die Freundin des jungen Mannes, der in den Fluß sprang, läuft sofort hinunter zum Flussufer. Doch ihr Freund ist bereits tot. Die Polizei nimmt sofort die Ermittlungen auf. Aber auch Gemma und die Silberlocken stellen einige Nachforschungen an…

Mein Fazit zu Morgenstund hat Gold im Mund von H. Y. Hanna

Das Buch ist wie immer sehr spannend geschrieben und liest sich sehr leicht. An einigen stellen kann man auch wieder etwas schmunzeln.
Dies ist bereits der 5. Band der Serie. Aber wer die Serie noch nicht kennt, kommt trotzdem gut mit. Einige Fakten werden im Laufe der Handlung kurz erklärt, so dass man gut mitkommt. Allerdings lohnt es sich die Reihe von Anfang an zu lesen, um auch wirklich alle Anspielungen richtig zu verstehen.
Ich fand das Buch wie gesagt sehr spannend und würde es gern weiterempfehlen. Auch hoffe ich, dass meine Buchrezension zu Morgenstund hat Gold im Mund euch angeregt hat, das Buch ebenfalls zu lesen. Viel Spaß dabei!