Buchrezension: Vier Törtchen und ein Todesfall von H.Y. Hanna

Band 6 der Oxford-Tearoom-Reihe

Buchrezension: Vier Törtchen und ein Todesfall von H. Y. Hanna
Buchrezension: Vier Törtchen und ein Todesfall von H. Y. Hanna - Symbolbild: © IVASHstudio - stock.adobe. com

Gemma Rose betreibt einen Tearoom in einem kleinen Ort nahe Oxford. Nachdem sie ihren ersten großen Cateringauftrag bravourös gemeistert hat, hat sie nun den nächste Auftrag. Sie soll das Catering bei einer Trauerfeier übernehmen. Als sie mit ihrer Freundin Cassie die Kuchen und Torten anliefert, bekommt sie zufällig ein Gespräch zwischen den Angehörigen des Toten, dessen Anwalt und ihrer Freundin Mabel Cooke mit. Das Gespräch dreht sich um das erst kürzlich geänderte Testament des Verstorbenen. Er hat seine Tochter aus dem Testament gestrichen und seine Frau Adele, die er erst vor wenigen Monaten geheiratet hat, als Alleinerbin eingesetzt. Kurz darauf sammeln sich alle um das Buffet. Zuerst bietet Mabel Adele ein Stück Torte an, kurz darauf auch Adeles Stieftochter. Kaum beginnt Adele zu essen taucht ein Asiate auf und behauptet der uneheliche Sohn des Verstorbenen zu sein. Auch er bringt Adele ein Stück Torte. Wenige Minuten später bekommt Adele einen Anfall und verstirbt im Krankenhaus. Doch wer hat sie umgebracht und warum?

Wie immer hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es liest sich leicht, ist spannend und witzig geschrieben. Dies ist bereits der 6. Band der Reihe und sicher nicht der letzte. Ich finde den Erzählstil sehr gut. Die Autorin hält die Spannung und gleichzeitig gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln. Zum Beispiel wenn die Katze Müsli mal wieder etwas anstellt, Gemma Stress mit ihrer Mutter hat oder die Silberlocken sich in eine verzwickte Situation bringen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!
Gerne würde ich diesen Krimi weiterempfehlen und hoffe mein Buchrezension zu Vier Törtchen und ein Todesfall von H.Y. Hanna hat euch gefallen.