Mrs. Rackham ist eine ältere, nicht mehr ganz schöne Dame, die von ihrem ersten Mann viel Geld geerbt hat. Vor einigen Jahren hat sie ihren jetzigen Mann geheiratet, doch er ist mittellos. Anfangs gab Mrs. Rackham ihm Geld, aber es wurde immer mehr und da verweigerte sie es ihm. Doch plötzlich verfügte er dennoch wieder über ausreichend Geld. Nero Wolfe soll für sie herausfinden woher er das Geld hat. Als Nero Wolfe und sein Assistent Archie Goodwin überlegen wie sie ihr helfen können, kommt ein Anruf aus dem Delikatessengeschäft. Es sind Würste vorrätig, die Wolfe so gerne mag. Sie sollen gleich per Boten geliefert werden. Doch als das Paket ankommt, explodiert es. Es stellt sich als Tränengasbombe heraus. Kaum hat Archie Fenster und Türen zum Lüften geöffnet, klingelt das Telefon erneut. Diesmal ist es Wolfes alter Feind Arnold Zeck, der ihn mehr oder weniger bittet den Fall Rackham nicht weiter zu verfolgen. Am nächsten Tag fährt Archie zu Mrs. Rackham zu Besuch. Am Abend hört Archie ein Weinen unter seinem Fenster. Es ist Mrs. Rackhams Hund, mit einem Messer im Bauch. Sofort macht er sich auf die Suche nach seiner Klientin und findet sie erstochen auf. Archie informiert sogleich Wolfe per Telefon und erzählt ihm alles. Am nächsten Tag ist Wolfe verschwunden.
Mein Fazit zu In den besten Familien von Rex Stout
Ich fand das Buch etwas langatmig und wirr. Es sind irgendwie zu viele Personen involviert, so dass man leicht den Überblick verliert. Aber man kann hier gut mitraten. Und mal wieder wusste ich bis zum Schluss nicht wer der Täter war. Am Ende wird alles aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu In den besten Familien von Rex Stout hat euch gefallen.
