Buchrezension: Die goldenen Spinnen von Rex Stout

Ein Nero Wolfe Krimi

Buchrezension: Die goldenen Spinnen von Rex Stout
Buchrezension: Die goldenen Spinnen von Rex Stout - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Eines Abends klingelt es und wie immer geht Archie Goodwin zur Tür. Dort steht ein Junge, der unbedingt Nero Wolfe sprechen möchte. Archie stellt sich auf einen lustigen Abend ein. Der Junge ist gerade mal 12 Jahre alt und verdient sich mit dem Putzen von Autoscheiben an roten Ampeln etwas Geld. So auch an diesem Abend. Doch bevor er bei dem Auto angefangen hat, sah er, dass die Frau am Steuer ihn ansah und mit den Lippen die Worte: “Hilfe, hol die Cops!“ formte. Und nach einigem Überlegen kam er zu Nero Wolfe. Auf die Frage wie die Frau aussah, konnte der Junge nicht viel sagen, aber sie trug goldene Ohrringe, die wie Spinnen geformt waren. Am nächsten Tag ist der Junge tot – vom Auto überfahren. Und es meldet sich eine junge Dame – Mrs. Fromm- , die behauptet sie wäre die gesuchte Frau. Wenige Tage später erfahren Wolfe und Archie aus den Radionachrichten, dass Mrs. Fromm tot ist – ebenfalls überfahren. Doch warum und was hat es mit den Ohrringen auf sich?

Mein Fazit zu Die goldenen Spinnen von Rex Stout

Ich fand das Buch recht spannend. Der Leser hat wie immer die Möglichkeit mitzuraten und wird am Ende doch überrascht. Man erfährt zwar wer der Täter war, aber das Warum wird nicht ausreichend geklärt. Das finde ich etwas schade.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu Die goldenen Spinnen von Rex Stout hat euch gefallen.