Buchrezension: Zu viele Köche von Rex Stout

Ein Nero Wolfe Krimi

Buchrezension: Zu viele Köche von Rex Stout
Buchrezension: Zu viele Köche von Rex Stout - Symbolbild: © karepa

Der Privatdetektiv Nero Wolfe und sein Assistent Archie Goodwin sind zum Treffen der “Quinze Maitres” eingeladen. Wolfe soll bei diesem Treffen eine Rede über gutes amerikanisches Essen halten. Doch bereits am zweiten Abend gibt es ein Todesopfer. Die Köche haben eine Wette abgeschlossen. Einer der Köche bereitet seine Spezialität – eine Sauce – zu und zwar in mehreren Versionen und lässt bei jeder eine Zutat weg. Die anderen sollen dann herausfinden welche Zutat fehlt. Diese Saucen wurden nun im Speisesaal aufgestellt. Die Spitzenköche dürfen einmal kosten und müssen auf einer Karte notieren welche Zutat fehlte. Auch Wolfe mit seinem feinen Gaumen ist eingeladen sich zu beteiligen. Aber noch bevor er an der Reihe ist, wird die Leiche des Spitzenkochs gefunden. Aber wer hat ihn umgebracht und warum?

Mein Fazit zu Zu viele Köche von Rex Stout

Anfangs fand ich die Geschichte sehr wirr. Es waren einfach zu viele Personen und Namen. Im Laufe der Geschichte wurde es dann etwas besser, so dass man mitraten konnte. Was mich gestört hat, waren die vielen fehlenden Wörter. Da hat das Lektorat nicht gut gearbeitet. Die fehlenden Wörter haben den Lesefluss schon behindert. Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Zu viele Köche von Rex Stout hat euch geholfen.