Buchrezension: Blitzlichtgewitter von Melinda Leigh

Blitzlichtgewitter von Melinda Leigh
Buchrezension: Blitzlichtgewitter von Melinda Leigh - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

In Huntsville – einem kleinen Ort in Maine – verschwinden an Halloween zwei junge Wanderer. Den einen findet man Wochen später tot auf. Der andere wird weiter vermisst. Kurz vor dem Auffinden der Leiche kommt Jayne Sullivan in den Ort. Sie ist Fotografin und hat von ihrem Arbeitgeber den Auftrag bekommen ein Foto vom Künstler R. S. Morgan zu machen. Seine Werke sind sehr beliebt, aber bisher hat noch niemand es geschafft ein Foto von ihm zu bekommen. Doch bei ihren Recherchen begibt sich Jayne unbewusst in Lebensgefahr. Schon kurz nach ihrer Ankunft hat sie das Gefühl verfolgt zu werden. Plötzlich findet sie merkwürdige Zeichen an der Tür ihres Pensionszimmers. Kurz darauf wird sie entführt. Haben die Ereignisse etwas miteinander zu tun?

Mein Fazit zu Blitzlichtgewitter von Melinda Leigh

Das Buch war insgesamt sehr spannend. Man wird langsam in die Geschichte reingeführt, lernt die Personen kennen und kann mit ihnen fühlen. Manche Stellen sind nichts für schwache Nerven. An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langatmig. Dort beschreibt die Autorin wie Jayne und Reed – ein großer, gut aussehender Mann, der ihr das Leben gerettet hat – sich näher kommen. Wer nun dieser R. S. Morgan ist, war mir von Anfang an klar. Aber darum ging es zum Schluss dann gar nicht mehr. Es ging eher darum wer Jayne verfolgt und was er von ihr will. Am Ende wird alles aufgeklärt und man kann diesen Thriller beruhigt aus der Hand legen.
Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Blitzlichtgewitter von Melinda Leigh hat bei der Entscheidung geholfen.