Buchrezension: Die Melodie des Mörders von Miriam Rademacher

Colin-Duffot-Reihe Band 4

Buchrezension: Die Melodie des Mörders von Miriam Rademacher
Buchrezension: Die Melodie des Mörders von Miriam Rademacher - Symbolbild: © 2mmedia

Colin Duffot ist ein Tanzlehrer, der sich vor einiger Zeit in einem kleinen englischen Dorf zur Ruhe gesetzt hat. Da er nun bereits einige Mordfälle aufgeklärt hat, hat er an seinem Gartenzaun ein Schild mit der Aufschrift „Tanzstunden und Ermittlungen“ angebracht. Derzeit wird in der Kirche fleißig für das Krippenspiel zu Weihnachten geprobt. An diesem Abend bittet der Organist Clifford St. Clare den Pfarrer Jasper um ein Gespräch nach der Probe. Es geht um die Tombola vor einigen Monaten. Doch noch vor Ende der Proben wird Clifford mit einer Orgelpfeife ermordet. Kurz darauf beginnen die Einbrüche im Dorf. Colin wird von Jasper gebeten den Mord aufzuklären und zugleich von einer Bestohlenen, die Einbrüche aufzuklären. Hängt beides zusammen?

Mein Fazit zu Die Melodie des Mörders von Miriam Rademacher

Ich fand das Buch sehr spannend. Die beschriebene Szenerie strahlt Ruhe aus und dennoch ist die Geschichte spannend. Der Leser kann hier gut mitraten, auch wen ich bis zum Schluss nicht wusste wer es war. Die Geschichte spielt in der Weihnachtszeit was ihr zusätzlich Gemütlichkeit verleiht. Es ist ein wirklich gutes Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa bei Tee und Keksen.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu Die Melodie des Mörders von Miriam Rademacher hat euch gefallen.