Colin Duffot ist Tanzlehrer im Ruhestand. Er hat sich vor Kurzem in einem englischen Dorf zur Ruhe gesetzt. Gern trifft er sich mit seinen neuen Freunden in der Dorfkneipe zum Dart spielen. Der Pfaffer Jasper spielt gern mit und gewinnt öfter. Dann hilft er dem Verlierer eine gemeinnützige Aufgabe über. Doch an diesem Abend verliert er gegen Colin. Dieser dreht den Spieß um und lässt Jasper eine Maltherapie im örtlichen Altenheim leiten. Schließlich leitet Colin dort die Tanztherapie wegen eines verlorenen Dartspiels. Doch kaum sind die beiden zu ihren Kursen im Altenheim findet Colin eine Leiche hinter der Gartenmauer. Doch um wen handelt es sich?
Mein Fazit zu Die Farben des Mörders von Miriam Rademacher
Ich fand das Buch sehr spannend. Die Figuren sind gut beschrieben und sehr sympathisch. Der Leser hat von Anfang an die Chance mitzuraten. Dennoch wusste ich bis zum Schluss nicht wer es war. Denn die Autorin schafft es den Leser immer wieder zu verwirren. Ich mag diese englischen Krimis sehr gern, da sie für mich eine gewisse Ruhe ausstrahlen. Es geht irgendwie alles etwas langsamer, obwohl die Geschichte in unserer heutigen modernen, hektischen Zeit spielt.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Die Farben des Mörders von Miriam Rademacher hat euch gefallen.