Buchrezension: Der Drink des Mörders von Miriam Rademacher

Colin-Duffot-Krimi Band 3

Buchrezension: Der Drink des Mörders von Miriam Rademacher
Buchrezension: Der Drink des Mörders von Miriam Rademacher - Symbolbild: © Tim Porter - stock.adobe. com

Der Tanzlehrer Colin Duffot soll einen Kollegen auf einem Kreuzfahrtschiff vertreten. Die Reise nach New York, wo das Schiff ablegt, wird ihm bezahlt. Also nimmt er den Job gerne an. Doch seine Freundin Lucy ist nicht erfreut darüber, eine Woche allein zubleiben, aber Colin bleibt hart. Auf dem Flug nach New York lernt er den stämmigen Ted Toole – einen Süßwarenfabrikanten aus Schottland kennen. Die beiden unterhalten sich und der Flug vergeht im Nu. Später treffen die beiden Männer sich auf dem Schiff wieder. Colin soll Ted unbedingt tanzen beibringen. Doch daraus wird nichts, denn schon am ersten Abend wird Ted tot aufgefunden. Der herbeigerufene Schiffsarzt vermutet eine Vergiftung. Doch wer wollte Ted aus dem Weg räumen? Während Colin die Ermittlungen auf dem Schiff durchführt, gehen seine Freunde Jasper und Norma einer Spur in Schottland nach. Schnell finden sie dort die Leiche eines Vertreters. Hängen beide Fälle zusammen?

Mein Fazit zu Der Drink des Mörders von Miriam Rademacher

Ich fand das Buch wie immer sehr gut. Es ist spannend und witzig. Auch wenn die Geschichte in unserer modernen Zeit (mit Handys und Internet) spielt, strahlt sie doch eine gewisse Ruhe aus. Auch diesmal hat der Leser die Chance mitzuraten und natürlich führt die Autorin den Leser mehrmals auf die falsche Fährte. Die ermittelnden Figuren schließt man schnell ins Herz, denn sie sind sehr sympathisch beschrieben und haben alle so ihre kleinen Schrullen. Ich würde den Krimi gerne weiterempfehlen und hoffe, dass es bald weitere Bände gibt. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Der Drink des Mörders von Miriam Rademacher gefallen hat.