Des Teufels Werk von Minette Walters

Connie Burns ist Journalistin. Sie ist für Reuters im Irak. Dort begegnet sie eines Tages MacKenzie wieder, den sie schon in Simbabwe gesehen hat. Dort hatte er einmal einer Prostituierten einen Arm gebrochen, nur weil diese in aus Versehen am Arm berührt hat.
Im Irak ist Connie nun gerade einer heißen Story auf der Spur und MacKenzie ist der einzige, der ihr zu einem Interview verhelfen könnte. Aber er macht es nicht. Sie geraten in Streit.
Eines Tages verschwindet Connie plötzlich. Keiner weiß wo sie ist. Nach drei Tagen bekommt ihr Freund und Vorgesetzter Alan einen Anruf, in dem ihm der Ort genannt wird wo Connie ist. Er holt sie dort ab…..

Ein spannendes und interessantes Buch. Aber nichts für schwache Nerven!
Es ist etwas schwierig zu lesen, da die Autorin immer wieder etwas aus der Vergangenheit und dann wieder aus der Gegenwart erzählt.
Auch fand ich es nicht so toll, dass das Ende recht offen gelassen wurde. Man kann sich alles selbst zusammenreimen. Entweder so oder so.
Insgesamt war es aber ein wirklich guter Psychothriller, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.