Opferlämmer von Jeffrey Deaver

In der Zentrale eines großen Stromkonzerns in New York leuchtet plötzlich ein Lämpchen und eine Warnung auf. Ein Umspannwerk ist ausgefallen. Kein Problem, die Mitarbeiter leiten einfach etwas Strom von einem anderen Umspannwerk dorthin. Doch kurz darauf fallen noch drei weitere Umspannwerke aus, so dass nur noch eines – mitten in Manhattan – übrig bleibt. Doch hier läuft nun viel zu viel Spannung rein. Genau vor dem Umspannwerk befindet sich eine Bushaltestelle, an der genau zu diesem Zeitpunkt ein vollbesetzter Bus steht. Plötzlich gibt es einen Lichtbogen, der einen Menschen tötet und mehrere verletzt. Zunächst geht man von einem Anschlag aus. Schon am folgenden Tag gibt es einen weiteren Vorfall….

Ein wirklich gutes Buch! Gut geschrieben – liest sich leicht und man lernt einiges über Elektrizität. Auch ist es von Anfang bis Ende spannend.
Was mich ein wenig genervt hat, waren die sich ständig wiederholenden Täterprofile und Tatortbeschreibungen. Immer, wenn ein Puzzleteilchen dazukam wurden die Tabellen wiederholt, obwohl man das ja gerade vorher aus der Handlung schon entnommen hatte.
Nichtsdestotrotz würde ich dieses Buch auf jeden Fall weitermpfehlen!