Die Hand des Bösen von Robin Cook

Jennifer Hernandez ist Medizinstudentin. Heute beginnt ihr Chirurgiekurs zu dem sie eigentlich viel zu früh im Krankenhaus ist. Da sie noch Zeit hat, trinkt sie eine Tasse Kaffee und schaut sich die Nachrichten an. Die Moderatoren berichten gerade über den Medizintourismus in Indien. Plötzlich hört sie den Namen Maria Hernandez. Das ist ihre Großmutter. Sie denkt im ersten Moment, dass sicher eine andere Frau mit gleichem Namen gemeint ist, da ihre Großmutter sicher nie für eine Operation nach Indien reisen würde. Vorsichtshalber ruft sie ihren Vater an, der ihr bestätigt, dass ihre Großmutter wirklich für eine OP nach Indien gereist ist. Also ruft sie in der Klinik an und erfährt, dass es ihrer Großmutter gut geht. Beruhigt geht sie zu ihrem Chirurgiekurs. Doch kaum hat dieser angefangen, klingelt ihr Handy. Die Patientenbetreuerin ihrer Großmuter teilt ihr mit, dass diese gestorben ist und mächte nun wissen was mit dem Leichnam geschehen soll. Jennifer ist völlig perplex, sagt aber zu nach Neu-Delhi zu kommen und dort eine Entscheidung zu treffen.
Nach stundenlangem Flug endlich dort angekommen, geht sie in die Klinik und wird dort von der Patientenbetreuerin wieder damit genervt eine Entscheidung wegen dem Leichnam zu treffen. Irgendwie macht Jennifer das stutzig. In ihrer Verzweiflung ruft sie ihre Freundin Laurie Montgomery an. Diese verspricht ihr nach Indien zu kommen…..

Wie immer sehr spannend und interessant. Auch wenn man denkt, diese Todesursache hatte Robin Cook doch schon in einem anderen Buch. Er schafft es trotzdem die Geschichte sehr spannend zu gestalten.
Wieder mal ein absolut zu empfehlendes Buch!