Buchrezension: Tod eines Geistes von Rob Reef

Ein Stableford Krimi aus Devon - Band 5

Buchrezension: Tod eines Geistes von Rob Reef
Buchrezension: Tod eines Geistes von Rob Reef - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Lady Penelope Hatton und Sir Percival Holmes wollen auf dem Landsitz von Percivals Familie heiraten. Lady Penelope und ihre Freundin Harriet Stableford sind schon vorgefahren, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Währenddessen feiern Percival und John Stableford Junggesellenabschied in London. Doch Penelope und Harriet finden keine Ruhe. Ständig passiert Penelope etwas. Hat irgendjemand aus der Familie etwas gegen die Hochzeit? Und dann kommt auch noch das Hausgespenst ins Gespräch. Als Percival und John endlich da sind, machen sie sich sofort an die Aufklärung des Falls.

Mein Fazit zu Tod eines Geistes von Rob Reef

Das Buch ist sehr spannend, allerdings versteht man viele Zusammenhänge nur, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat. Die Geschichte ist etwas mystisch, aber es klärt sich im Laufe der Erzählung auf, dass es keinen Geist gibt. Was mich etwas genervt hat, war die ständige Anspielung darauf, dass es wie in einem Kriminalroman ist. Die Figuren und die Szenerie sind gut beschrieben und man kann sich mit diesem Buch einen schönen gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa machen. Ich fand das Buch sehr gut und würde es deshalb gerne weiterempfehlen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Tod eines Geistes von Rob Reef hat euch gefallen.