Buchrezension: Der Fall Lazarus von Rob Reef

Ein Stableford Krimi aus Devon - Band 6

Buchrezension: Der Fall Lazarus von Rob Reef
Buchrezension: Der Fall Lazarus von Rob Reef - Symbolbild: © 2mmedia

Lady Penelope Hatton, ihr Mann Sir Percival Holmes sowie ihre Freunde John und Harriet Stableford sind über Weihnachten bei Penelopes Bruder eingeladen. Die beiden Frauen sind schon vorgefahren und erwarten ihre Männer am Heiligabend. Doch bei der Anreise gibt es wegen dem starken Schneefall einige Probleme. Als sie dann endlich in einer kleinen Bahn sitzen, die sie das letzte Stück nach Hatton Hall bringen soll, taucht plötzlich der Weihnachtsmann auf und wird von der Lok erfasst. Nachdem Holmes und Stableford den Tod des Mannes im Weihnachtsmannkostüm festgestellt haben, machen sie sich gemeinsam mit ihren Mitreisenden auf den Weg zum nächstgelegenen Anwesen. Kaum angekommen hören sie einen Schrei. Beim traditionellen Versteckspiel der Familie wurde eine Leiche gefunden. Hängen beide Vorfälle zusammen? Stableford und Holmes beginnen zu ermitteln.

Mein Fazit zu Der Fall Lazarus von Rob Reef

Ich habe das Buch schon mal angefangen zu lesen, aber abgebrochen, da es anfangs recht langatmig ist. Da ich die Hauptfiguren und den Schreibstil des Autors nun aber schon kenne, war das Buch doch recht spannend. Allerdings fand ich, es gab zu viele Personen. Ständig musste ich überlegen wer wer ist. Auch fand ich es beim 6. Band etwas langweilig, dass der oder die Morde wieder auf einem abgelegenen Anwesen passieren. Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Wer diese Krimireihe noch nicht kennt, sollte evtl. zunächst den ersten Band lesen, um die Hauptfiguren kennenzulernen und somit auch alle Zusammenhänge zu verstehen.