Die Psychoanalytikerin Lady Penelope Hatton bittet ihren Lebensgefährten Percival Holmes und ihren gemeinsamen Freund, den Literaturprofessor und Autor John Stableford, sowie dessen Frau Harriet um Hilfe. Einer ihrer Patienten ist verschwunden. Charles Tremayne war ein Jahr lang regelmäßig in Penelopes Praxis, da er unter Spielsucht litt. Charles wollte seine Schwester besuchen, die mit ihrem Mann auf einer einsamen Insel lebt. Doch seitdem hat niemand wieder von ihm gehört oder ihn gesehen. Gemeinsam gehen die vier Freunde auf die Suche.
Mein Fazit zu Das Rätsel der Ker Insel von Rob Reef
Dieser vierte Band der Stableford Reihe schließt nahtlos an den dritten an. Dennoch kann man der Geschichte auch folgen, wenn man den dritten Band nicht gelesen hat. Ich fand das Buch spannend. Allerdings hat mich der Plot ein wenig an die „Drei Fragezeichen“ erinnert. Zunächst gibt es etwas ganz Unwirkliches (in diesem Fall ein Gespenst) und im Laufe der Geschichte stellt sich alles als ganz real raus. Was ich gut fand war, dass es diesmal nicht die ganze Zeit um Golf ging. Am Ende wird wie immer alles restlos aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Das Rätsel der Ker Insel von Rob Reef hat euch gefallen.