Buchrezension: Ein unmöglicher Mord von Rob Reef

Ein Stableford Krimi aus Yorkshire - Band 3

Buchrezension: Ein unmöglicher Mord von Rob Reef
Buchrezension: Ein unmöglicher Mord von Rob Reef - Symbolbild: © fotovika - stock.adobe. com

John Stableford und Harriet sind gerade bei Harriets Eltern zu Besuch. An diesem Nachmittag kommt Harriets jüngere Schwester plötzlich ins Haus gelaufen und erzählt, dass gerade ein Deutscher in ihrem Garten war und versucht hat seinen Golfball zu finden. Zunächst glaubt ihr keiner, doch dann macht sich John mit ihr auf die Suche und findet einen Golfball mit einem Hakenkreuz. Kurz darauf ruft Johns Freund Dr. Holmes an und bittet ihn am Abend zum Bankett bei den Nachbarn. Dort findet gerade ein geheimes Golfturnier statt. Doch bei seiner Rede erleidet der Hausherr einen Schwächeanfall. Dennoch beginnt am nächsten Morgen das Turnier. Am Nachmittag gibt es den nächsten Zwischenfall – der Stiefsohn des Hausherrn wird erschossen. Aber niemand hat einen Schuss gehört. John Stableford und Dr. Holmes beginnen zu ermitteln.

Mein Fazit zu Ein unmöglicher Mord von Rob Reef

Ich fand das Buch sehr spannend. Was zunächst nach einem einfachen Mordfall aussieht entwickelt sich immer mehr zu einer sehr komplexen Geschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Die Personen und Szenerien sind gut beschrieben und man kann der Geschichte gut folgen. Auch sind die historischen Fakten korrekt, was mir persönlich immer wichtig ist.
Insgesamt ist das ein guter altmodischer Krimi für einen gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Ein unmöglicher Mord von Rob Reef hat euch gefallen.