Buchrezension: Der Duft der weiten Welt von Fenja Lüders

Die Speicherstadt-Saga Teil 1

Buchrezension: Der Duft der weiten Welt von Fenja Lüders
Buchrezension: Der Duft der weiten Welt - Band 1 der Speicherstadt-Saga - Symbolbild: © phadungsakphoto

Mina Deharde ist gerade 18 Jahre alt. Sie hat schon in früher Kindheit ihre Mutter verloren und wohnt nun mit ihren beiden jüngeren Geschwistern und ihrem Vater bei ihrer Großmutter. Diese lebt nach den alten Vorschriften und überredet Minas Vater sie in ein Pensionat zu schicken, in dem sie gute Umgangsformen, Handarbeiten und Tanzen lernt. Doch Mina möchte lieber Ärztin werden. Als sie mit ihrem Vater darüber spricht, sagt er ihr, dass er es liebe sehen würde, wenn sie für die Familienfirma – eine Kaffeeimportfirma arbeiten würde. Doch zunächst soll sie für ein Jahr ins Pensionat. Kurz vor ihrer Abreise gesteht Edo, ein alter Freund und Abgestellter ihres Vaters, ihr seine Liebe. Wenige Monate später erfährt Mina, dass es ihrem Vater nicht gut geht. Sie fährt nach Hause und übernimmt zunächst die Leitung der Firma…

Mein Fazit zu Der Duft der weiten Welt von Fenja Lüders

Ich fand das Buch recht gut. Es liest sich sehr zügig. Die Autorin beschreibt die Personen, die Landschaft und alles weiteren in wenigen ausreichenden Worten, so dass man sich ein Bild von allem machen kann und mit den Personen mitleidet. Manches in der Geschichte war vorhersehbar, anderes auch wieder überraschend, so dass es spannend blieb.
Ich würde diesen Roman auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den zweiten Band. Des Weiteren hoffe ich meine Buchrezension zu Der Duft der weiten Welt von Fenja Lüders hat euch gefallen und angeregt das Buch zu lesen.