Buchrezension: Dem Tod auf den Fersen von Robert Dugoni

Ein Fall für Tracy Crosswhite

Dem Tod auf den Fersen von Robert Dugoni
Buchrezension: Dem Tod auf den Fersen von Robert Dugoni - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Tracy Crosswhite ist Polizistin. Nach ihrem letzten Einsatz bei dem sie verletzt wurde, nahm sie sich eine Auszeit und bekam ein Baby. Als sie nun wieder zur Arbeit kommt, erlebt sie eine Überraschung. Da das Team in ihrer Abwesenheit unterbesetzt war, hat ihr Chef jemand Neues eingestellt. Nun ist für Tracy kein Platz mehr im Team, aber ihr Chef bietet ihr die gerade freiwerdende Stelle bei den Cold Cases an. Als erstes widmet sich Tracy dem Fall eines kleinen Mädchens, das plötzlich verschwand als sie mit ihrem Vater in einem Maislabyrinth war. Gerade als Tracy sich in den Fall eingedacht hat, bittet ihr alter Partner sie um Hilfe. Eine junge Frau ist verschwunden. Sie wollte am Abend zu einer Party ist aber nie dort angekommen. Hängen beide Fälle zusammen?

Mein Fazit zu Dem Tod auf den Fersen von Robert Dugoni

Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Allerdings war der Anfang etwas langatmig und könnte Leser, die diese Buchreihe noch nicht kennen vom Weiterlesen abhalten. Auch gibt es immer wieder Anspielungen auf Szenen in den vorhergehenden Bänden, die man nur wirklich versteht, wenn man die Bücher ebenfalls gelesen hat. Der Autor hält die Spannung von Anfang bis Ende recht hoch. Auch zum Ende hin, wenn man glaubt alles zu wissen, gibt es immer wieder eine neue Wendung. Zwar bleiben am Ende einige Fragen offen, aber das meiste ist geklärt.
Ich finde das Buch liest sich recht einfach und ist super spannend! Gerne würde ich diesen Thriller weiterempfehlen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Dem Tod auf den Fersen von Robert Dugoni hat euch zum Lesen des Buches angeregt.