Buchrezension: Escape von Jennifer Rush

Buchrezension: Escape von Jennifer Rush
Buchrezension: Escape von Jennifer Rush - Symbolbild: © Tkni

Anna lebt mit ihrem Vater in einem Farmhaus in einem kleinen Ort mitten im Wald. Im Keller dieses Farmhauses befindet sich ein Labor mit vier Zellen, in denen je ein junger Mann eingesperrt ist. Anna hat keinen Zugang zu diesem Labor und lange Zeit auch keine Kenntnis davon. Eines Nachts schleicht sie sich runter in den Keller und entdeckt die Jungs. Nun schleicht sie sich nachts immer öfter ins Labor und beginnt mehr oder weniger eine Freundschaft mit den vier Jungs. Eines Tages nimmt ihr Vater sie offiziell mit ins Labor und bittet sie ihm dort zu helfen. Mit der Zeit übernimmt sie immer mehr Aufgaben und darf auch Tests an den Jungen durchführen. Wozu diese dienen weiß sie aber nicht. Eines Tages kommen die Vorgesetzten ihres Vater vorbei. Doch diesmal ist es keine übliche Kontrolle. Denn Riley und Connor haben schwerbewaffnete Männer dabei. Sie wollen die Jungs mitnehmen. Doch als sie beginnen sie zu betäuben kommt es zum Gerangel bei dem viele der bewaffneten Männer sterben. Die Jungs und Anna können fliehen. Doch wie weit kommen sie und warum waren sie im Labor eingesperrt?

Mein Fazit zu Escape von Jennifer Rush:

Die Geschichte ist von Anfang bis Ende recht spannend geschrieben. Die Charaktere und Szenen sind gut beschrieben, so dass man sich ein Bild machen kann. Auch liest sich das Buch recht leicht. Was mich etwas gestört hat, dass man am Ende zwar weiß, dass die Jungs genetisch manipuliert wurden, aber nicht, ob sie endlich außer Gefahr waren und warum genau sie ausgewählt wurden. Aber das erfährt man dann sicher im zweiten Band der Reihe.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.