Buchrezension: Palais Heiligendamm – Ein neuer Anfang von Michaela Grünig

Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang - Band 1 der Reihe

Buchrezension: Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang
Buchrezension: Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang von Michaela Grünig - Symbolbild: © Tkni

Herr Kuhlmann betreibt mit seinem Bruder ein gutgehendes Hotel in Berlin. Doch seine ehrgeizige Ehefrau drängt ihn dazu sich etwas eigenes aufzubauen. Und so nimmt er einen Kredit auf und lässt ein Hotel in Doberan an der Ostsee bauen. Als es fertig ist, übersiedeln die Kuhlmanns nach Doberan. Herr Kuhlmann führt das Hotel gemeinsam mit seinem zweiten Sohn Paul, da sein Erstgeborener lieber Arzt in der Charité in Berlin ist. Doch Paul interessiert sich nicht so sehr für das Hotelgewerbe. Er ist eher am Klavierspielen interessiert. Aber seine Tochter Elisabeth interessiert sich dafür umso mehr für das Hotelgewerbe und drängt ihn sie zu einer Ausbildung zu schicken, was er aber ablehnt. Nach und nach bringt sie sich mit cleveren Ideen ein und kann so die ein oder andere Katastrophe vom Hotel abwenden. Nach dem Tod ihres Vaters führt sie das Haus allein.

Mein Fazit zu Palais Heiligendamm – Ein neuer Anfang von Michaela Grünig

Ich fand das Buch sehr gut. Man wird langsam in die Geschichte eingeführt und lernt nach und nach die Personen kennen, so dass man später mit ihnen fühlen kann. Die Autorin beschreibt das Leben Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des 1. Weltkrieges sehr eindrucksvoll. Allerdings waren viele Wendungen und Ereignisse in dieser Geschichte vorhersehbar.
Trotzdem würde ich das Buch gerne weiterempfehlen. Ich hoffe meine Buchrezension von Palais Heiligendamm – Ein neuer Anfang von Michaela Grünig hat euch weitergeholfen.