Buchrezension: Wer den Teelöffel abgibt von H. Y. Hanna

4. Band der Oxford-Tearoom-Reihe

Wer den Teelöffel abgibt von H. Y. Hanna
Buchrezension: Wer den Teelöffel abgibt von H. Y. Hanna - Symbolbild: © Nelea Reazanteva - stock.adobe. com

Gemma Rose betreibt in einem kleinen Dorf nahe Oxford eine Teestube. An diesem Wochenende wollte sie einen romantischen Ausflug mit ihrem Freund Devlin machen. Devlin ist Polizist und muss wegen der Arbeit im letzten Moment absagen. Und so fährt Gemma mit ihrer Mutter zum Dorffest auf dem es eine Katzenausstellung gibt. Gemmas Mutter hat ihre Katze Müsli dort angemeldet. Gerade als die Jury ihren Rundgang beginnt, sprechen Gemma und ihre Mutter mit der Katzenbesitzerin neben sich. Es handelt sich um Dame Clare Eccleston, die an der Universität Oxford arbeitet. Gemeinsam essen sie ein Stück von dem Kuchen, den Dame Clares Tochter gebacken hat. Kurz darauf sinkt Dame Clare auf den Boden und ist tot. Zufällig ist ihr Hausarzt auch auf dem Fest und stellt den Totenschein auf Herzinfarkt aus. Doch Gemma und ihre Mutter glauben nicht daran.

Fazit zu Wer den Teelöffel abgibt von H. Y. Hanna

Ich fand das Buch wie immer sehr gut. Die Geschichte ist spannend und witzig. Der Leser wird langsam in die Geschichte eingeführt, so dass man die Personen nach und nach kennenlernt. Wer die vorhergehenden Bände nicht gelesen hat, kommt trotzdem gut mit. Aber man versteht einige Zusammenhänge besser, wenn man die Vorgeschichte kennt.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Wer den Teelöffel abgibt von H. Y. Hanna hat euch gefallen.