Buchrezension: Singendes Glas von Mary Westmacott

Buchrezension: Singendes Glas von Mary Westmacott
Buchrezension: Singendes Glas von Mary Westmacott - Symbolbild: © goldpix - stock.adobe. com

Vernon wächst recht behütet bei seinen Eltern auf dem Land auf. Recht früh merkt er, dass er keine Musik mag. Als er ins Teenageralter kommt, zieht seine Cousine Joe ein und die beiden sind unzertrennlich. Eines Tages zieht nebenan eine reiche jüdische Familie ein. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten werden Vernon, Joe und Sebastian dicke Freunde. Im Erwachsenenalter entdeckt Vernon plötzlich seine Liebe zur Musik. Kurz darauf verliebt er sich unsterblich in Nell. Doch die beiden müssen einige Schwierigkeiten überwinden bis sie zusammenkommen. Und dann ist da noch Jane…

Mein Fazit zu Singendes Glas von Mary Westmacott

Ich fand das Buch recht langweilig. Zunächst war mir lange unklar worum es eigentlich geht, denn der Prolog und die Geschichte hatten zunächst nichts miteinander zu tun. Erst ab ca. der Hälfte kristallisierte sich ein Zusammenhang heraus. Die Personen waren sehr sympathisch beschrieben und die Szenen sehr anschaulich. Dennoch war das Buch stellenweise so langatmig, dass ich nahe am Einschlafen war. Wenn man bedenkt, dass sich hinter dem Pseudonym Agatha Christie versteckt, ist das für mich eines ihrer schwächsten Werke. Ich würde das Buch eigentlich nicht weiterempfehlen wollen, aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Singendes Glas von Mary Westmacott hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Tosa Verlag
Format: Hardcover
Seiten: 314