Buchrezension: Das Savoy – Aufbruch einer Familie von Maxim Wahl

Das Savoy - Band 1

Buchrezension: Das Savoy - Aufbruch einer Familie von Maxim Wahl
Buchrezension: Das Savoy - Aufbruch einer Familie von Maxim Wahl - Symbolbild: © uwimages - stock.adobe. com

Sir Laurence führt das Hotel Savoy in London bereits seit 40 Jahren. An diesem Tag läuft er mal wieder inkognito durch das Haus. In seinem Büro angekommen, bringt ihm seine Sekretärin eine Tasse Tee. Kurz darauf bricht er zusammen. Alle verdächtigen sofort die Sekretärin. Nach einiger Zeit hat Sir Laurence sich wieder erholt und will sich mit seiner Sekretärin versöhnen. Doch sie beharrt auf ihrer Kündigung. Und so besucht er die Premierenfeier im Theater, an dem seine Enkelin Violet arbeitet. Sie interessiert sich nicht für das Hotel, sondern möchte lieber Stücke für das neue Medium Radio schreiben. Bei der Feier bricht Sir Laurence erneut zusammen. Doch diesmal erholt er sich nicht so schnell. Im Gegenteil die Ärzte rechnen mit seinem Ableben. Wie von Sir Laurence gewünscht, überbringt ein Anwalt Violet und ihrem Onkel die Nachricht, dass nun Violet das Hotel führen soll…

Mein Fazit zu Das Savoy – Aufbruch einer Familie von Maxim Wahl

Ich weiß gar nicht so richtig wie mir das Buch gefallen hat. Der Autor beschreibt Personen und Szenen teils sehr ausführlich und man kann sich alles gut vorstellen. Aber mir war zu viel Dramatik in der Geschichte. Sie war gut geschrieben, hat sich schnell lesen lassen, aber es waren einfach zu viele Intrigen darin. Auch hat mir ein wenig der Blick hinter die Kulissen des Hotels gefehlt. Auch fand ich die Geschichte etwas seicht. Historische Details wurden nur sehr vereinzelt und eher am Rande erwähnt.
Aber ich würde das Buch dennoch weiterempfehlen, vielleicht findet ein anderer Leser das Buch ja besser.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Das Savoy – Aufbruch einer Familie von Maxim Wahl hat euch dennoch gefallen.