Mabel Clarence ist auf dem Weg zur Geburtstagsfeier ihrer Cousine Lady Abigail Tremaine. Doch erst steht sie stundenlang im Stau und kommt sowieso zu spät und dann geht ihr auf der Landstraße das Benzin aus. Da zu allem Übel auch noch ein Gewitter tobt, beschließt sie im Auto zu schlafen. Doch schon bald wird sie durch ein Klopfen am Fenster geweckt. Ein brummiger Mann bittet sie aus dem Weg zu fahren. Nach kurzer Erklärung hilft er Mabel das Auto zur Seite zu schieben und fährt sie nach Higher Barton. Da es noch sehr früh am Morgen ist, will Mabel im Garten auf einer Bank warten. Da bemerkt sie, dass die Tür zur Bibliothek offen ist. Schnell schlüpft sie hindurch. Doch kaum in der Bibliothek entdeckt sie eine Tote. Nachdem sie sich überzeugt hat, dass das Mädchen wirklich tot ist, ruft sie die Polizei an. Anschließend begibt sie sich in die Küche wo sie auf das Ehepaar Penrose trifft, das auf Higher Barton angestellt ist. Aber die beiden glauben Mabel nicht. Gemeinsam gehen sie in die Bibliothek – aber die Leiche ist weg…
Mein Fazit zu Die Tote von Higher Barton von Rebecca Michele
Ich fand das Buch sehr gut. Es ist ruhig, aber dennoch spannend und alles wird gut beschrieben, so dass man sich ein Bild machen kann. Anfangs erinnert die Geschichte an Agatha Christies Die Tote in der Bibliothek. Auch im Verlauf der Geschichte hat man das Gefühl einen modernen Miss Marple Krimi zu lesen.
Ich würde das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Hoffentlich hat euch meine Buchrezension zu Die Tote von Higher Barton von Rebecca Michele gefallen.