Buchrezension: Ein Mörder zieht die Fäden von Rebecca Michele

Ein Cornwall Krimi mit Sandra Flemming Band 3

Buchrezension: Ein Mörder zieht die Fäden von Rebecca Michele
Buchrezension: Ein Mörder zieht die Fäden von Rebecca Michele - Symbolbild: © 2mmedia

Higher Barton wurde an eine Hotelkette verkauft und zum Hotel umgebaut. Doch nachdem was im letzten Jahr dort geschah, möchte die Hotelkette das Gebäude wieder loswerden. Wenige Tage vor Weihnachten wird bekannt, dass die junge Hotelmanagerin Sandra Flemming das Hotel dank eines Lotteriegewinns gekauft hat und es weiterführen will. An diesem Abend feiert sie dieses Ereignis mit ihren Freunden: Inspektor Christopher Warden, der Empfangsdame Eliza Dexter und Ann-Kathrin, die Frau des Anwalts Alan Trengove. Alan kommt etwas später, da er einen ehemaligen Richter besucht mit dem er befreundet ist. Als Alan endlich im Hotel eintrifft geht es ihm nicht gut und er bricht zusammen. Am nächsten Morgen ist Eliza verschwunden. Und das kurz vor den Feiertagen wo das Hotel ausgebucht ist und Sandras Eltern vorbei kommen wollen. Zudem ist ein inhaftierter Mörder auf der Flucht. Es könnte sein, dass dieser sich in der Gegend versteckt.

Mein Fazit zu Ein Mörder zieht die Fäden von Rebecca Michele

Ich fand das Buch sehr gut. Auch wenn man die vorherigen Bände der Krimi-Reihe – so wie ich – nicht gelesen hat, kommt man in der Geschichte gut mit. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenen mit wenigen Worten, aber so, dass man sich alles vorstellen kann. Der Leser kann gut mitraten, obwohl ich bis zum Schluss nicht wusste wer es war. Allerdings ist das Ende auch offen und man weiß dennoch nicht wirklich wer es denn nun war.
Ich würde das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Hoffentlich hat euch meine Buchrezension zu Ein Mörder zieht die Fäden von Rebecca Michele gefallen.