Buchrezension: Die englische Affäre von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt

Buchrezension: Die englische Affäre von Andrea Instone
Buchrezension: Die englische Affäre von Andrea Instone - Symbolbild: © kbuntu - stock.adobe. com

Emma arbeitet noch immer als Sekretärin in der Personalagentur. An diesem Tag soll sie zu Frau Degenhardt, doch diese schickt Emma wegen Krankheit wieder weg. Auch Frau Tauber im Büro der Agentur hat nichts für Emma zu tun und schickt sie nach Hause. Dort angekommen fällt sie ihrem Mann James um den Hals. Aber die Freude hält nicht lange, denn James erzählt ihr, dass sie für einige Tage Besuch bekommen haben. Eine alte Freundin von Tante Sybil aus England ist mit ihrem Mann gekommen. Doch Sybil hat keinen Platz und so hat ihre Sekretärin den Besuch zu Emma geschickt. Am späten Abend hört Emma dann Schritte auf dem Flur und schaut aus dem Zimmer. Ein Mann geht in das Zimmer von Sybils Freundin. Am nächsten Abend sind alle bei Sybils großem Ball. Am darauffolgenden Morgen wird Emma zeitig wach und ihr fällt ein, dass sie heute ihren Vater anrufen muss. Aber das Arbeitszimmer ist abgeschlossen! Emma versucht es durch die Terrassentür, die zum Glück offen ist. Kaum im Zimmer sieht sie den Mann von Sybils Freundin. Er sitzt tot auf dem Sofa…

Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt: Die englische Affäre von Andrea Instone

Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Anfangs war es etwas langatmig, aber dann wurde es spannend und zum Ende hin wurde die Geschichte sehr verzwickt. Fast zu verzwickt. Ich hatte etwas Probleme da noch mitzukommen. Es waren irgendwie zu viele Personen. Was mich richtig gestört hat waren wie immer die vielen Fehler.
Dennoch möchte ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt: Die englische Affäre von Andrea Instone hat euch gefallen.