Buchrezension: Das gebrochene Herz von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt Band 7

Buchrezension: Das gebrochene Herz von Andrea Instone
Buchrezension: Das gebrochene Herz von Andrea Instone - Symbolbild: © patronestaff

Nach der Hochzeit arbeitet Emma weiterhin als Sekretärin für eine Personalagentur. Aber die Aufträge sind meist etwas langweilig. Doch eines Tages bucht Kommissar Wertheim Emma für die Polizeiwache. Sie soll sich ein Ordnungsschema für die Akten ausdenken. Doch als sie gerade mit ihrem Freund und Mitbewohner Hauptwachtmeister Siegfried Mertens auf der Wache eintrifft, müssen die beiden Beamten sofort wieder los. Es wurde eine Leiche in einem Hotel gefunden. Zufällig bekommt Emma im Laufe des Tages mit, dass es sich um einen ihr bekannten Archäologen handelt. Kurz darauf wird die Leiche eines Anwalts gefunden. Und nur wenig später noch eine männliche Leiche in einem Keller, die dort schon eine Weile lag. Zudem taucht plötzlich eine junge Frau auf der Wache auf und erzählt, dass sie überall Blut gesehen hat, sich aber nicht erinnern kann wo. Hängen all diese Fälle zusammen?

Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt: Das gebrochene Herz von Andrea Instone

Wie immer fand ich die Geschichte sehr spannend. In diesem Buch geht es gleich im ersten Kapitel zur Sache. Aber diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven. Ich hoffe ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage es geht hier nicht nur um Mord, sondern auch um Vergewaltigung. Die Personen und Szenen sind wie immer gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Allerdings haben mich die vielen Fehler auch diesmal gestört.
Dennoch möchte ich auch diesen Band sehr gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt: Das gebrochene Herz von Andrea Instone hat euch gefallen.