Tracy Crosswhite ist das einzige Mitglied der Cold Cases Einheit der Polizei in Seattle. Ihre Vorgesetzte möchte, dass Tracy sich auf Fälle konzentriert bei denen mittels DNA neue Ansätze möglich sind. Doch als Tracys Telefon klingelt und eine junge Frau sie bittet sich den Fall ihrer Mutter nochmal vorzunehmen, kann sie nicht Nein sagen. Es handelt sich dabei um die vor 24 Jahren verschwundene Journalistin Lisa Childress. Ihr Mann sagte damals aus, dass sie mitten in der Nacht losgefahren ist, um sich mit einer ihrer Quellen zu treffen. Doch Lisa tauchte nie wieder auf. Die Polizei fand später ihr Auto in einem Parkhaus und verdächtigte den Ehemann sie umgebracht und die Leiche versteckt zu haben. Schließlich hat er erst kurz zuvor eine Lebensversicherung für Lisa abgeschlossen…
Mein Fazit zu Was sie wusste von Robert Dugoni
Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Auch wenn man die vorherigen Bände nicht gelesen hat, kommt man gut mit. Allerdings versteht man die Geschichte besser, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat. Der Autor beschreibt die Personen und Szenerien sehr gut, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Die Spannung wird von Anfang bis Ende gehalten. Ich wusste bis zum Schluss nicht was damals wirklich passiert ist. Allerdings wird die Geschichte zum Ende hin immer verzwickter. Am Ende hatte ich dann schon Probleme alles auseinander zu klamüsern und zu verstehen.
Ich würde das Buch dennoch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Wie immer hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Was sie wusste von Robert Dugoni gefallen hat.