Major Heathcliff Lennox war im 1. Weltkrieg Pilot. Nun wohnt er in seinem Elternhaus in Ashton Steeple und ist völlig mittellos. Eines Tages kommt sein Butler mit der Nachricht, dass ein Toter vor der Eingangstür liegt. Während Lennox auf das Eintreffen der Polizei wartet, untersucht und durchsucht er den Toten. Doch dieser hat keinen Ausweis oder ähnliches bei sich. Nur einen Zettel mit dem Namen einer russischen Gräfin. Einige Tage später macht Lennox sich auf den Weg zu seinem Onkel nach Melrose Court wo die Familie gemeinsam Weihnachten feiern möchte. Lennox Onkel überrascht alle am ersten Abend mit der Nachricht, dass er sich verlobt hat – mit einer russischen Gräfin – es ist der Name von dem Zettel! Am Weihnachtsabend sind gerade alle auf dem Weg in die Eingangshalle oder warten dort schon als jemand verkündet, dass Lennox Hund durch das Haus streunt. Sofort macht er sich auf die Suche nach ihm und kommt dabei am Zimmer der Gräfin vorbei. Da ertönt ein Schuss. Als Lennox sich über die Gräfin beugt, um nach ihr zu sehen, stehen plötzlich alle in der Tür und sehen wie Lennox seine Pistole in der Hand hält…
Mein Fazit zu Die Toten von Melrose Court von Karen Baugh Menuhin
Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend, obwohl ich zum Ende hin einen Verdacht hatte wer der Mörder war. Die Autorin beschreibt die Szenerie und die Personen in wenigen Worten, aber doch so, dass man schnell Sympathie oder Antipathie empfindet. Was mich aber auch an diesem Buch gestört hat, waren die vielen Fehler. (Fehlende oder falsche Wörter sowie fehlende Buchstaben.)
Dennoch würde ich den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den dritten Band, der allerdings erst im März 2023 erscheint.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Die Toten von Melrose Court von Karen Baugh Menuhin hat euch gefallen.
