Buchrezension: Ein tödliche Schatz von Rebecca Michele

Ein Cornwall Krimi mit Mabel Clarence Band 4

Buchrezension: Ein tödlicher Schatz von Rebecca Michele
Buchrezension: Ein tödlicher Schatz von Rebecca Michele - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Über Higher Barton tobt ein heftiger Sturm. Mabel Clarence verbringt deshalb die Nacht bei ihrem Freund und Arbeitgeber Victor Daniels. Als sie am nächsten Morgen in Higher Barton nach dem Rechten sieht ist sie erstaunt wie schlimm das Unwetter war. Ein Teil vom Dach ist abgedeckt, Bäume entwurzelt und einiges mehr. Mabel bittet einige Handwerker schnellstmöglich zu kommen, bevor es wieder regnet. Die Handwerker schauen sich den Schaden genau an. Als sie eine Wand öffnen, entdecken sie ein Skelett. Da es sich bei dem Fundort um Lady Abigail Tremaines Schlafzimmer handelt, holt die Polizei sie aus Frankreich wo sie seit einiger Zeit lebt. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass Abigail ein Geheimnis hat.

Mein Fazit zu Ein tödliche Schatz von Rebecca Michele

Ich fand das Buch sehr spannend. Allerdings war vieles vorhersehbar. Dennoch schafft die Autorin es immer wieder den Leser zu verwirren. Die Charaktere und Szenen sind wie immer anschaulich beschrieben. Am Ende wird alles aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann. Allerdings wird am Ende eine weitere Geschichte angedeutet. Wenn jemand mehr über das Schicksal der immer wieder erwähnten Evelyn Tremaine erfahren möchte, sollte er den Roman Das Flüstern der Wände von Rebecca Michele lesen. Wer die Serie noch nicht kennt, wird evtl. einige Zusammenhänge nicht verstehen. Deshalb mein Tipp: einfach die vorherigen Bände gleich hinterher lesen. Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Ein tödlicher Schatz von Rebecca Michele hat euch gefallen.